Nastassja Kinski Krankheit – Nur wenige Filmfiguren sind so fesselnd wie Nastassja Kinski. Kinski, geboren 1961 in Berlin, Deutschland, hinterließ mit ihrer bemerkenswerten Schönheit und ihrem faszinierenden Schauspiel- und Modelverhalten einen unauslöschlichen Eindruck in der Branche.
Wikipedia und Karriere
Kinski verfügt über frühes Charisma und Talent, das sie in der wettbewerbsorientierten Unterhaltungswelt auszeichnen würde. Nachdem sie auf den Titelseiten von Magazinen zu sehen war, startete ihr verträumter Look ihre jugendliche Modelkarriere weltweit. Kinski wurde zu einer der gefragtesten Filmschauspielerinnen ihrer Generation.
1979 führte Roman Polanski Regie bei Kinskis Film „Tess“, ihrem Durchbruch. Sie stieg beruflich auf und wurde für die Titelrolle gelobt. Kinski erhielt BAFTA- und Golden Globe-Nominierungen für ihre nuancierte, aber dennoch dominierende Präsenz auf der Leinwand.
Profile und Biografie
Mit dem Erfolg von „Tess“ hielten Kinskis zahlreiche Auftritte das Interesse des Publikums aufrecht. Kinski, eine der vielseitigsten Schauspielerinnen ihrer Zeit, spielte in „Cat People“ eine verführerische Verführerin und in „Paris, Texas“ eine verwundete Seele, was ihren Rollen Tiefe und Dimension verlieh.
Im Laufe der Jahre hat Kinskis Privatleben neben ihrer Arbeit Aufmerksamkeit erregt. Über ihre Beziehungen zu Berühmtheiten wie Quincy Jones und Roman Polanski wurde in der Boulevardzeitung gemunkelt. Kinski hat nie zugelassen, dass ihr Privatleben sie definiert; Sie war stets äußerst unabhängig und widmete sich ihrem Beruf.
Nastassja Kinski berührt immer
noch das Publikum auf der ganzen Welt. Das deutsche Kino hat ihre Schönheit und ihren Intellekt verewigt und eine neue Generation von Darstellern und Regisseuren inspiriert. Kinskis Präsenz, ob im Film oder auf der Bühne, ist fesselnd und erinnert uns an die Kraft der Kunst und die Wirkung eines echten Stars.