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Jens Voigt Kinder – Voigt zeigte schon früh in seiner Karriere sein Talent und sein Engagement. Nachdem er 1997 ZVVZ-Giant-AIS beigetreten war, begann er mit dem professionellen Radsport. Sein aggressives Fahrverhalten und seine unermüdliche Arbeitsmoral brachten ihm einen guten Ruf ein.

Wikipedia und Karriere

Im professionellen Radsport gibt es nur wenige Namen, die so geschätzt werden wie Jens Voigt. Voigt, geboren am 17. September 1971 in Grevesmühlen, Ostdeutschland, entwickelte sich von einem jungen Enthusiasten zu einem erfahrenen Veteranen des Sports.

Voigt war bei Fans und Fahrern als „Jensie“ bekannt, weil er beim Motorradfahren Unannehmlichkeiten ertragen konnte. Sein Mantra über das gesamte Rennen hinweg, „Shut up, legs!“, spiegelte seine Einstellung wider, niemals zu sterben, und half ihm durch die härtesten Abschnitte des Wettbewerbs.

Zu Voigts Karriere gehörten Etappensiege bei der Tour de France und dem Critérium du Dauphiné. Seine Widerstandsfähigkeit und sein Mut in schrecklichen Zeiten waren vielleicht seine größten Errungenschaften.

Profile und Biografie

Voigt musste im Laufe seiner Karriere mehrere Kollisionen, Verletzungen und Enttäuschungen überstehen. Sein unermüdlicher Einsatz für Perfektion und seine Bereitschaft, Herausforderungen zu meistern, um erfolgreich zu sein, machten ihn zu einer Radsportlegende.

Voigt wurde für seine lebendige Persönlichkeit und ansteckende Leidenschaft für den Radsport sowie für seine reiterlichen Leistungen gewürdigt. Wenn er an der Spitze des Feldes stürmte oder in Interviews nach dem Rennen Witze machte, waren Freude und Kameradschaft immer spürbar.

Im Jahr 2014 gab Voigt den professionellen Radsport auf und beendete damit eine Ära. Sein Vermächtnis inspiriert jedoch junge Fahrer und erinnert uns an die wahre Natur des Radsports: Leidenschaft, Entschlossenheit und den Mut, uns selbst zu pushen.

Jens Voigt bleibt weiterhin im Radsport aktiv.

Er spricht motivierend, kommentiert im Fernsehen und wirbt für Radsportveranstaltungen und -projekte. Auch wenn er keine Rennen mehr fährt, wird sein Einfluss auf den Sport weiterhin bestehen bleiben.

Die Erzählung von Jens Voigt ist ein Zeugnis menschlicher Stärke, nicht nur sportlicher Leistung. Als einer der beliebtesten Radsportler erlangte er Ruhm durch Ausdauer, Opferbereitschaft und harte Arbeit. Wir sagen vielleicht alle „Danke, Jensie!“